Forschung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen
Betrachtungsobjekt unserer Forschung sind sozio-technische Systeme in Wirtschaft und Verwaltung, deren Effizienz, Qualität, Wettbewerbsfähigkeit und Zufriedenheit gesteigert werden soll. Besonderes Augenmerk kommt dabei dem Menschen in Interaktion mit zunehmend autonomeren Systemen zu. Selbstorganisation, Autonomie und Emergenz werfen zahlreiche Forschungsfragen auf.
Technologische Entwicklung und Innovation
Zahlreiche Forschungs- und Verbundprojekte mit hoch kompetitiven Förderprogrammen für die Wissenschaft dokumentieren unsere Innovationskraft. Wir unterstützen den Wissenstransfer in die Wirtschaft und überführen unsere Forschungserkenntnisse aufbereitet in die Praxis. Die konkrete Anwendung manifestiert sich in unseren herausragenden Forschungszentren, die einen internationalen Anziehungspunkt für technologische Entwicklung und Anwendung bilden.
Wir bauen Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis
Adressat unserer Forschung ist die Allgemeinheit. Daher publizieren wir in sichtbaren internationalen Zeitschriften, stellen unsere Forschungsdaten nach den Prinzipien der DFG zur Verfügung und erstellen Softwarewerkzeuge nach dem Open Source-Prinzip. Wir betreiben die Verwertung unserer Erkenntnisse von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis zu Spin-Offs.
Stellenausschreibung MWAE
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie sucht ab sofort eine/n Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter (m/w/d) für
„Wirtschaftsstatistik“ im Referat 11 „Grundsatzfragen der Wirtschafts- und Arbeitspolitik, Arbeits- und Tarifrecht“. Infos unter: https://karriere-in-brandenbur...
Tutor:in mit Progammierkenntnissen gesucht:
Wir suchen für das Sommersemester Unterstützung in Form einer Tutor:in (m/w/d) Augmented Reality/Unity Programmierung SoSe 2024 mit Ausblick auf weitere Programmiertätigkeiten im Rahmen von Forschungsprojekten zu Augmented Reality und KI-Vertrauen bei Entscheidungsprozessen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Aleph Alpha kommt zum LSWI:
Deutschland spricht über das mit 500 Mio. EUR ausgestattete KI-Startup. Oliver Kullik, Leiter Business Development von ALEPH ALPHA, hält einen Vortrag zum Thema "Aleph Alpha Luminous | Wie der vertrauensvolle Einsatz von großen KI-Modellen gelingt" im Rahmen des Masters Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation.
Inhalt:
In dem Vortrag wird nach einer Einführung zum Unternehmen und seinen KI-Modellen darauf eingegangen, warum der vertrauensvolle Einsatz von KI-Sprachmodellen für Unternehmen und öffentliche Institutionen kritisch ist und wie dieser gelingen kann. Zudem wird dabei die Rolle des Partner-Ökosystems beleuchtet.
Kurzbeschreibung Aleph Alpha:
Aleph Alpha ist ein deutsches KI-Unternehmen und wurde 2019 mit der Mission gegründet, KI-Basistechnologie für eine neue Ära der starken KI zu erforschen und zu entwickeln. Das Team aus internationalen Wissenschaftlern, Ingenieuren und Innovatoren erforscht, entwickelt und implementiert transformative KI wie große KI-Sprach- und multimodale Modelle und betreibt das schnellste europäische kommerzielle KI-Rechenzentrum. Aleph Alphas generative KI-Lösungen können Unternehmen und öffentliche Institutionen dabei unterstützen, technologische Unabhängigkeit zu wahren, Daten zu sichern und vertrauenswürdige Lösungen aufzubauen.
Der Vortrag findet am 18.12.2023 um 10:15 im Hörsaal 6, Campus Griebnitzsee statt.
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Prozesse und Systeme
Universität Potsdam
Digitalvilla am Hedy-Lamarr-Platz
Karl-Marx-Straße 67
14482 Potsdam
University of California, Davis
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Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik,
Prozesse und Systeme
Stellenbosch University
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Tel Aviv University
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University of Pretoria
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Hong Kong Polytechnic University
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Eine Vielzahl an Publikationen, die mit externen Koautorinnen und Koautoren entstanden sind, dokumentieren die nationale und internationale Vernetzung unsere Forschung. Das internationale Renommee manifestiert sich in Forschungskooperationen und Partnerschaften mit der Hong Kong Polytechnic University, der University of California, Davis, der University of Pretoria, der Stellenbosch University in Südafrika und der Tel Aviv University.
Diese Gelder kommen aus vielfältigen Quellen, öffentlichen wie privaten, allen voran jedoch aus der hoch angesehenen Wissenschaftsförderungen. Aktuelle und vergangene Fördergelder beziehen wir dankend von: